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Kristin Art singt in gold.

Musik wie eine Goldcollage: warm, glitzernd, atmosphärisch. Eine schillernde Mischung aus Pop, Jazz und Gospelfacetten mit einem Hauch Klassik – getragen von der Kraft des persönlichen Glaubens. Das ist die Musik der sympathischen Songwriterin und Sängerin Kristin Art aus der Musikerstadt Mannheim. Mit ihren berührenden ehrlichen Songs und ihren persönlichen Texten bewegt sie sich im Spannungsbogen zwischen intimer Schlichtheit und glanzvoller Feierlichkeit. Wenn die Sängerin mit der samtenen gefühlvollen Stimme ihre poetisch anmutenden Songs vorträgt, schafft sie eine ganz besondere Atmosphäre. Lehnen wir uns zurück und genießen wir diese Musik.

Eine Stimme wie Samt. Eleganz – Stil – Klasse. 

In Kristin Arts Songs und poetisch anmutenden Songtexten verschmelzen Erfahrungen aus den Begegnungen mit verschiedensten Menschen, Träume, gelebtes Leben und Glaubensinhalte. Ihre Songs, die Kristin Art mit samtener, erdig-gefühlvoller Stimme darbietet, haben stets etwas in sich, was aufbauend wirkt.

In ihrer Musik offenbart die Sängerin einen inneren Reichtum. Kristin Art selbst sagt über ihre Songs: „Künstlerisches Schaffen, Komponieren und Singen gehören für mich zu den erfüllendsten und wertvollsten Momenten, die das Leben bieten kann. Meine Musik ist ein wenig wie meine Goldcollagen – warm, glitzernd, atmosphärisch. In meinen Goldcollagen wie auch in meiner Musik arbeite ich mit Facetten und Fragmenten. Ich verfremde herkömmliches Material, um daraus etwas Neues zu schaffen. Dieses Neue birgt oft eine geheimnisvolle Transzendenz in sich. Warum ich singe …? Um Menschen zu inspirieren, um sie an ihre Träume zu erinnern. Denn ich glaube, dass Musik Menschen und Situationen verwandeln kann.“

Auftritte in vielen Bereichen

Kristin Art wirkt bei den verschiedensten künstlerischen Projekten mit und tritt u.a. auch im Rahmen von Theaterstücken und Vernissagen auf.

2010 – 2014 arbeitete sie eng mit dem estnischen Komponisten und Pianisten Vsevolod Pozdejev aus Tallinn zusammen. Im Mai 2013 gab sie in Narva, Estland ihr erstes Solokonzert; im Januar 2014 präsentierte sie bei weiteren gemeinsamen Konzerten nun auch erstmals ihre Songs in Deutschland. Im August 2014 nahm sie gemeinsam mit dem Pianisten Vsevolod Pozdejev ihr Debütalbum „Into a world of gold …“ in einem Regensburger Tonstudio auf. Am 15.11.2014 gab Kristin Art ihr erfolgreiches CD Release Konzert in Schwäbisch Gmünd.

Ihr Debütalbum „Into a world of gold“ präsentiert Kristin Art inzwischen im gleichnamigen Konzert auf Kleinkunstbühnen und in Theatern, wo ihre Songs stets großen Anklang finden. Klavier, Gitarre und Percussion unterstreichen den intimen und eleganten Charakter der Songs.

2015 veröffentlichte Kristin Art ein in Kooperation mit der japanischen Ausdruckstänzerin und Choreografin Sawako Nunotani und der afrobrasilianischen Tänzerin Pierangela Patta produziertes Tanzvideo zu dem Song „Just words“ (ebenfalls eine ihrer Eigenkompositionen), in welchem Kristin Art dem Song „Just words“ durch Bewegung und tänzerischen Ausdruck noch mehr Tiefe verleiht.

Ebenfalls produzierte sie Ende 2015 gemeinsam mit der stuttgarter Jazzsängerin Mona Suzann ein Musikvideo in fließend-bewegtem Comicstil zu dem Coversong „Better than Christmas“.

In ihrem 2016 entstandenen, Video mit dem Titel „Into a world of gold …“ erzählt Kristin Art in einem Interview von ihrem gleichnamigen Debütalbum; sie erklärt ihre geheimnisvolle Beziehung zu Gold und sie berichtet über ihr vielfältiges künstlerisches Schaffen, zu welchem auch Theaterspiel, Poesie, Goldcollagen und Malerei gehören.

Seit Mitte 2016 arbeitet Kristin Art mit dem Pianisten und Arrangeur Roman Voronenko zusammen; am 21. Januar 2017 präsentierten die beiden gemeinsam mit der Gitarristin Julia Scheuffele Kristin Arts Debutalbum „Into a world of gold …“ in einem abendfüllenden Konzert in der Zeller Scheune.

Von 2016-2017 arbeitete Kristin Art einige Zeit mit dem stuttgarter Produzenten Patrick Paco Müller zusammen. In kreativer Zusammenarbeit arrangierten die beiden gemeinsam Kristin Arts neuste Kompositionen; auch neue Songs schrieb Kristin Art in dieser Zeit.

2017 bekehrte sich Kristin Art nach einem sehr eindrücklichen Traum ganz bewusst zum christlichen Glauben und übergab ihr Leben Jesus. Seitdem liegt ihr Fokus im Songwriting noch stärker auf Gospel und Soul als früher, da sie durch den lebendigen Glauben dazu inspiriert wird.

Im April 2018 produzierte Kristin Art gemeinsam mit Roman Voronenko das Musikvideo „Das Schweigen“. Eine von Kristin Arts Eigenkompositionen nun erstmals in und mit neuer „Bekleidung“/Begleitung: ein poetisches Intro führt sanft in den gesellschaftskritischen und gegen Ende machtvoll und befreiend anmutenden Pop-Song über, bei dem nun neben Piano auch neuerdings Drums und Streicher Platz finden, die diesen Song auch tanzbar machen. Das von Roman Voronenko wunderbar eingespielte Pianosolo sorgt für den nötigen Groove. Und den für Kristin Arts Songs so typischen „Spirit“ erhält der Song durch die samtig, warme und äußerst gefühlvolle Stimme Kristin Arts und den souligen Backingchorus.

2018 sang Kristin Art für einige Zeit auch in dem von Jimmy Love geleiteten Stuttgarter Gospelchor „Harlem Praise Family“ mit.

2020 erschienen auf YouTube und Facebook Kristin Arts neuste Videos „Rausch“, ein sehr sphärischer alternative Popsong sowie „The Gospel“ – zwei weitere sehr gelungene Kooperationen mit dem Produzenten und Arrangeur Roman Voronenko.

2021 wurde das Video zum Song „Ist es wahr“ veröffentlicht: Dieser Song wird auch auf dem zweiten Kristin Art Album erscheinen.

2022 erschien Kristin Arts zweite CD „Sternensingende Nacht“, die sie gemeinsam mit dem Musiker und Arrangeur Roman Voronenko produziert hat. Es sind darauf 15 Eigenkompositionen in den verschiedensten Stilen. Im Vergleich zur ersten CD „Into a world of gold …“ wurden auf „Sternensingende Nacht“ viele verschiedene Instrumente sowie Chorus und Drums eingesetzt. Hervorzuheben wäre auf dem Album der Song „In the dark“, der am meisten Kristin Arts musikalische Weiterentwicklung zeigt.

Im Dezember 2023 veröffentlichte Kristin Art ihre neuste CD „Sound of God“ und in ihrem gleichnamigen Videotrailer hierzu (YouTube) erzählt die Sängerin und Songwriterin Kristin Art von ihrem neusten Album – erstmals eine rein geistlich orientierte CD. Der Produzent Roman Voronenko und Kristin Art haben diesem dritten gemeinsamen Werk sehr viel Zeit und Hingabe gewidmet und sich gegenseitig mit oft sehr spontanen Ideen inspiriert! Es gibt auf dieser CD fast ausschließlich Eigenkompositionen im Gospel und Choral-Stil sowie einige Popballaden. 

In Berührung mit einer anderen Welt …

Vsevolod Pozdejev, der das Debütkonzert in Estland mit organisiert hatte, ist der Meinung: „Die Künstlerin ist in Berührung mit einer anderen Welt, mit einem Geheimnis. Sie schafft eine Transzendenz in eine Welt aus zarten Klängen, fragiler Reinheit,  Schwerelosigkeit, heller Traurigkeit und unbeschreiblicher Schönheit. Ihre Musik hat etwas, was die Seele klärt. Ein bedeutsames Merkmal ihrer Songs ist es, eine sehr leuchtende sanfte Atmosphäre zu kreieren, eine Atmosphäre mit dem Gefühl von Leben, und dass alles unbeschreibliches Glück ist; sogar Kummer ist ein Geschenk, ein Segen.“

Vielseitig begabte Künstlerin aus der Musikerstadt Mannheim.

Kristin Art wuchs in Mannheim auf. Bereits als kleines Kind kam sie über Schallplatten der Eltern und der Großmutter mit Pop, Soul, Jazz, Swing und Klassik in Berührung. Sie sang im Schul- und im Kirchenchor mit. Die Liebe zur Musik blieb ihr stetiger Begleiter. Sie sang im Schul- und im Kirchenchor mit. Mit 19 Jahren, während eines längeren Aufenthaltes in Großbritannien, traf sie sich mit Freunden zu Musiksessions und begann, erste eigene mehrstimmige A capella-Arrangements aufzunehmen.

Noch während des Studiums der Kunsttherapie begann sie eine private Gesangsausbildung bei der Gesangspädagogin Angela Hack und entwickelte parallel dazu ihr eigenes Künstlerkonzept. Zu ihren musikalischen Vorbildern zählen u.a. Bjork, Regina Spektor, Dido, Norah Jones, Enya, Katie Melua und Ella Fitzgerald. Die vielseitig begabte Künstlerin ist zusätzlich als Kunsttherapeutin tätig und arbeitet im Raum Stuttgart mit verhaltensauffälligen und schwer erziehbaren Kindern. Als Sängerin, freischaffende Künstlerin und Kunsttherapeutin wirkte sie bereits bei vielen künstlerischen Kooperationen und Projekten mit. Darüber hinaus engagierte sie sich mehrere Jahre als Mitglied im Verein Zeller Scheune e.V. (Verein zur Förderung und Ausführung von Kunst und Kultur).

Kristin Art entführt uns mit ihrer Debut CD „Into a world of gold …“ und mit ihrer zweiten CD „Sternensingende Nacht“ lädt sie ein zu einer Reise durch ein kleines musikalisches „Universum“.

Kristin Art singt in Gold. Die Sängerin und Songwriterin überzeugt mit samtig berührender Stimme und poetischen Songtexten.

Musik wie eine Goldcollage: warm, glitzernd, atmosphärisch. Eine schillernde Mischung aus Pop, Jazz und Gospelfacetten mit einem Hauch Klassik – getragen von der Kraft des persönlichen Glaubens.. Das ist die Musik der aus der Musikerstadt Mannheim stammenden sympathischen Songwriterin Kristin Art. Ihr Debutalbum „Into a world of gold …“ kommt gleich mit 16 Songs daher –  jeder davon ein kostbares Klangreich für sich. Mit ihren berührenden und ehrlichen Songs bewegt sich Kristin Art im Spannungsbogen zwischen intimer Schlichtheit und glanzvoller Feierlichkeit. Ihre poetischen, manchmal auch humorvollen Songtexte bieten Feingeist und Tiefsinnigkeit in optimaler Kombination. Mit ihrer facettenreichen, ausdrucksstarken und gefühlvollen Stimme schafft Kristin Art eine ganz besondere Atmosphäre.

Der renommierte estnische Pianist Vsevolod Pozdejev bereichert Kristin Arts Eigenkompositionen auf ihrem Debutalbum mit seinem einzigartigen und vielschichtigen Klavierspiel. Wenn die Sängerin mit der samtenen Stimme ihre Songs vorträgt, entführt sie die Zuhörer in geheimnisvoll leuchtende Welten: „Into a world of gold …“, den Titel ihres Debutalbums erklärt Kristin Art so: „Gold fasziniert mich seit meiner Kindheit. Es symbolisiert für mich etwas „Heiliges“. Komponieren und Singen sind für mich goldene transzendente Momente. Was verbirgt sich dahinter … eine andere Welt?“ Dies spiegelt Kristin Arts Sehnsucht, in jedem Moment ihres künstlerischen Schaffens Gott nahe zu sein.

So befinden sich dann auf Kristin Arts zweiter CD „Sternensingende Nacht“, die sie gemeinsam mit dem Musiker und Arrangeur Roman Voronenko produziert hat, auch vermehrt Gospelsongs und sogar ein Choral. Insgesamt gibt es darauf 15 Eigenkompositionen in den verschiedensten Stilen zu hören. Jedes Lied ist quasi wie ein eigener „Planet“ oder „Stern“ für sich und die CD lädt ein zu einer Reise durch ein kleines musikalisches „Universum“. Im Vergleich zur ersten CD „Into a world of gold …“ wurden auf „Sternensingende Nacht“ auch erstmals viele verschiedene Instrumente sowie Chorus und Drums eingesetzt. Hervorzuheben wäre auf dem Album der Song „In the dark“, der am meisten Kristin Arts große musikalische Weiterentwicklung zeigt.

Was auf ihrer zweiten CD bereits anklang, nimmt auf Kristin Arts dritter CD „Sound of  God“ (Dezember 2023) konkret Gestalt an: es ist erstmals eine rein geistlich orientierte CD und es gibt auf dieser CD fast ausschließlich Eigenkompositionen im Gospel und Choral-Stil sowie einige Popballaden.

Lehnen wir uns zurück und genießen wir diese Musik.

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