Kristin Art

imgp9951-3 

Biografie

Sympathische Sängerin aus der Musikerstadt Mannheim.

Kristin Art, die Künstlerin, Sängerin und Songwriterin mit der natürlichen Ausstrahlung wächst in Mannheim auf. Über die Schallplatten der Eltern kommt sie früh mit der Musik der Beatles, Billy Joels und Stevie Wonders in Berührung; durch ihre Großmutter lernt sie die Welt der Klassik, des Jazz und des Swing (Ella Fitzgerald, Bessie Smith, Commedian Harmonists) kennen. Die Liebe zur Musik bleibt ihr stetiger Begleiter. Sie singt im Schul- und im Kirchenchor mit. Mit 19 Jahren, während eines Aufenthaltes als Au pair in Bristol, Großbritannien, trifft sie sich mit Freunden zu Musiksessions und beginnt, erste eigene mehrstimmige A capella-Arrangements auf Musikkassetten aufzunehmen.

Feinfühlige Künstlerin mit vielen Begabungen.

Auf eine Ausbildung zur Krankenschwester folgt bald das Studium der Kunsttherapie in Nürtingen, bei Stuttgart. Getragen von der dortigen Gestaltungsfreiheit blüht sie auf und bringt ihre vielseitigen künstlerischen Fähigkeiten wie Malerei, Collagenarbeit, Schreiben, Theaterspiel und Musik zur Entfaltung. In ihrem Drang zu singen und zu komponieren, wird sie von dem stuttgarter Künstler und Musiker Guenther Reger unterstützt, der sie vor allem im Bereich der experimentellen Musik beeinflusst und inspiriert. Während eines Auslandpraktikums in Großbritannien 2005 erhält sie ihre ersten Gesangsstunden.

Zurück in Deutschland beginnt sie mit ernsthaftem intensivem Songwriting. Gleichzeitig absolviert sie eine private Gesangsausbildung bei der Sängerin und Gesangspädagogin Angela Hack in der Nähe von Stuttgart und entwickelt parallel dazu ihr eigenes Künstlerkonzept. Zu ihren musikalischen Vorbildern zählen u.a. Bjork, Regina Spektor, Dido, Norah Jones, Enya, Katie Melua und Ella Fitzgerald.

Auftritte und Projekte

Kristin Art wirkt bei den verschiedensten künstlerischen Projekten mit und tritt u.a. auch im Rahmen von Theaterstücken und Vernissagen auf.

2009 nahm sie einige ihrer Songs gemeinsam mit dem stuttgarter Künstler und Musiker Guenther Reger auf.

Von 2010 – 2014 arbeitete die Sängerin und Songwriterin eng mit dem estnischen Komponisten und Pianisten Vsevolod Pozdejev aus Tallinn zusammen. Im Mai 2013 gab sie in Estland ihr erstes Solokonzert. Im Januar 2014 folgten weitere Solokonzerte – dieses Mal in Deutschland.

Im August 2014 nahm sie gemeinsam mit dem Pianisten Vsevolod Pozdejev ihr durch ein Crowdfunding finanziertes Debütalbum „Into a world of gold …“ in einem Regensburger Tonstudio auf. Das CD Release Konzert fand am 15. November 2014 in Schwäbisch Gmünd statt.

Ihr Debütalbum „Into a world of gold“ präsentiert Kristin Art im gleichnamigen Konzert auf Kleinkunstbühnen und in Theatern, wo ihre Songs stets großen Anklang finden. Klavier, Gitarre und Percussion unterstreichen den intimen und eleganten Charakter der Songs.

2015 veröffentlichte Kristin Art ein, zusammen mit der japanischen Ausdruckstänzerin und Choreografin Sawako Nunotani und der afrobrasilianischen Tänzerin Pierangela Patta produziertes, Tanzvideo zu dem Song „Just words“ (ebenfalls eine ihrer Eigenkompositionen), in welchem Kristin Art dem Song „Just words“ durch Bewegung und tänzerischen Ausdruck noch mehr Tiefe verleiht.

Ebenfalls produzierte sie Ende 2015 gemeinsam mit der stuttgarter Jazzsängerin Mona Suzann ein Musikvideo in fließend-bewegtem Comicstil zu dem Coversong „Better than Christmas“.

In ihrem, 2016 entstandenen, Video mit dem Titel „Into a world of gold …“ erzählt Kristin Art in einem Interview von ihrem gleichnamigen Debütalbum; sie erklärt ihre geheimnisvolle Beziehung zu Gold und sie berichtet über ihr vielfältiges künstlerisches Schaffen.

Seit Mitte 2016 arbeitet Kristin Art mit dem Pianisten und Arrangeur Roman Voronenko zusammen; am 21. Januar 2017 präsentierten die beiden gemeinsam mit der Gitarristin Julia Scheuffele Kristin Arts Debutalbum „Into a world of gold …“ in einem abendfüllenden Konzert in der Zeller Scheune.

Von 2016-2017 arbeitete Kristin Art einige Zeit mit dem stuttgarter Produzenten Patrick Paco Müller zusammen. In kreativer Zusammenarbeit arrangierten die beiden gemeinsam Kristin Arts neuste Kompositionen; auch neue Songs schrieb Kristin Art in dieser Zeit.

2017 bekehrte sich Kristin Art nach einem sehr eindrücklichen Traum ganz bewusst zum christlichen Glauben und übergab ihr Leben Jesus. Seitdem liegt ihr Fokus im Songwriting noch stärker auf Gospel und Soul als früher, da sie durch den lebendigen Glauben dazu inspiriert wird.

Im April 2018 produzierte Kristin Art gemeinsam mit Roman Voronenko das Musikvideo „Das Schweigen“. Eine von Kristin Arts Eigenkompositionen nun erstmals in und mit neuer „Bekleidung“/Begleitung: ein poetisches Intro führt sanft in den gesellschaftskritischen und gegen Ende machtvoll und befreiend anmutenden Pop-Song über, bei dem nun neben Piano auch neuerdings Drums und Streicher Platz finden, die diesen Song auch tanzbar machen. Das von Roman Voronenko wunderbar eingespielte Pianosolo sorgt für den nötigen Groove. Und den für Kristin Arts Songs so typischen „Spirit“ erhält der Song durch die samtig, warme und äußerst gefühlvolle Stimme Kristin Arts und den souligen Backingchorus.

2020 erschienen auf YouTube und Facebook Kristin Arts neuste Videos „Rausch“, ein sehr sphärischer alternative Popsong sowie „The Gospel“ – zwei weitere sehr gelungene Kooperationen mit dem Produzenten und Arrangeur Roman Voronenko.

2021 wurde das Video zum Song „Ist es wahr“ veröffentlicht: Dieser Song wird auch auf dem zweiten Kristin Art Album erscheinen.

Im November 2022 erschien Kristin Arts zweite CD „Sternensingende Nacht“, die sie gemeinsam mit dem Musiker und Arrangeur Roman Voronenko produziert hat. Es gibt darauf 15 Eigenkompositionen  in den verschiedensten Stilen zu hören. Jeder Song ist quasi wie ein eigener „Planet“ oder „Stern“ für sich und die CD lädt ein zu einer Reise durch ein kleines musikalisches „Universum“. Im Vergleich zur ersten CD „Into a world of gold …“ wurden auf „Sternensingende Nacht“ viele verschiedene Instrumente sowie Chorus und Drums eingesetzt. Hervorzuheben wäre auf dem Album der Song „In the dark“, der am meisten Kristin Arts große musikalische Weiterentwicklung zeigt.

Im Dezember 2023 veröffentlichte Kristin Art ihre neuste CD „Sound of God“ und in ihrem gleichnamigen Videotrailer hierzu (YouTube) erzählt die Sängerin und Songwriterin Kristin Art von ihrem neusten Album – erstmals eine rein geistlich orientierte CD. Der Produzent Roman Voronenko und Kristin Art haben diesem dritten gemeinsamen Werk sehr viel Zeit und Hingabe gewidmet und sich gegenseitig mit oft sehr spontanen Ideen inspiriert! Es gibt auf dieser CD fast ausschließlich Eigenkompositionen im Gospel und Choral-Stil sowie einige Popballaden. 

Schreibe einen Kommentar